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Ich lebte seit einigen Jahren in Köln. Mirror, www.sex relax.de Mirror Pt. Ich liebte die Atmosphäre am Theater vor allem auf der großen Opernbühne. Der prollige Charme meiner Techniker-Kollegen, cholerische Regisseure, spinnige Künstler, schwule extrovertierte Schauspieler und für mich als Single besonders interessant: die bildhübschen Damen des Tanztheaters, bildeten eine sympathische Melange, von der ich gar nicht genug bekommen konnte. Das prollige Gehabe meiner Kollegen, dem ich bei internen Festivitäten durchaus etwas abgewinnen konnte, hatte aber auch einige Nachteile: Um unserem Ruf im Hause war es nicht zum Besten bestellt. Der Techniker galt im allgemeinen als unangenehm verbaggert und außer ein paar älteren Damen des Hauses, die Gerüchten zufolge schon mal mit einem meiner Kollegen angebandelt hatten, machten vor allem die jungen und hübschen einen weiten Bogen um uns. Ich hatte mir deshalb angewöhnt auf Nachfrage mich als studentische Aushilfe bei der Technik vorzustellen, was meist dazu führte nicht von vornherein auf totale Ablehnung zu stoßen. Leider mussten wir noch abbauen und so kam ich erst ins Foyer, als die Party schon im vollen Gange war.

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